Apfelkuchen am Meer von Anne Barns

Inhalt

Merle nimmt einen Aushilfsjob in einem Café auf der Insel Juist an. Ihre Familie hat eine enge Verbindung zu der Nordseeinsel und Merles Oma wohnt seit kurzem wieder dort. Erstmal auf der Insel wird Merle immer wieder auf ihre, bei einem Badeunfall, ums Leben gekommene Tante Undine angesprochen, der sie wohl sehr ähnlich sieht. Als sich Merle bei den alt eingesessenen Inselbewohnern nach ihrer Tante erkundigt und mehr über sie erfahren möchte, bekommt sie nur zögerlich Informationen. Es scheint viele ungeklärte Fragen zum Tod der damals jungen Frau zu geben. Aber nicht nur die Fragen um ihre Tante beschäftigen Merle, auch ein gutaussehnder Inselbewohner verdreht ihr ganz schön den Kopf, aber schon bald wird es Zeit für die Rückreise nach München.

Meinung

"Apfelkuchen am Meer" ist schon mein zweites Buch von Anne Barns in diesem Jahr. Ihre Bücher sind für mich einfach immer absolute Entspannungslektüre, die Lust auf einen Urlaub am Meer machen. Auch bei diesem Buch wurden meine Erwartungen nicht enttäuscht. 
Anne Barns erzählt eine wunderbare Liebes- und Familiengeschichte mit durchweg sympathischen Charakteren. Die Insel und ihre Bewohner werden wieder so schön beschrieben, dass man am liebsten direkt losfahren und die Orte selbst entdecken würde. 
Das alte Cover, das ich besitze, gefällt mir viel besser als die neue Auflage. Es passt perfekt zur Stimmung und zum Inhalt des Buchs. 

Fazit

Sicher nicht mein letztes Buch von Anne Barns und eine absolute Empfehlung für alle, die nach einer Wohlfühllektüre suchen: 5 von 5 Sterne

Buchinformationen


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